Bereits zum 26. Mal wurden die besten Unternehmen von Österreich im Rahmen des Wettbewerbs „Austria’s Leading Companies“ (ALC) ausgezeichnet.
Anhand eines speziell entwickelten Kennzahlensystems werden alle Teilnehmer von der Presse, PwC Österreich und dem KSV1870 bewertet. Daraus ergibt sich ein Ranking, das als heimischer “Oscar der österreichischen Wirtschaft“ gilt. Seit Beginn des Wettbewerbs ist Prangl vertreten.
Im Wien-Ranking der Kategorie „Große Betriebe“ belegt man 2024 den 12. Platz. Österreichweit findet man sich auf Platz 45 wieder. In Summe haben sich dieses Jahr ca. 300 Unternehmen die Herausforderung ALC gestellt.
Nominierung
Prangl wurde für den begehrten Hermes-Wirtschaftspreis nominiert, der jedes Jahr die dynamischsten Unternehmen des Landes ehrt.
Der Wirtschaftspreis „Hermes“ zählt in Österreich zu den bedeutendsten Auszeichnungen und holt jene Unternehmen vor den Vorhang, welche die heimische Wirtschaft nachhaltig prägen. Ausschlaggebend dabei sind Nettoumsatz, Betriebsergebnis, Eigenkapital, Exportanteil sowie die Mitarbeiterzahl der letzten drei Jahre.
Die Auswertung aller Einreichungen obliegt einem unabhängigen Expertengremium. Anhand der Unternehmenszahlen ermittelt es zunächst die Nominierten und danach die Preisträger*innen in den einzelnen Kategorien. Insgesamt gibt es neun davon: Dienstleistung, Familienunternehmen, Frauen geführte Unternehmen, Handel, Immobilien, Industrie, International, Logistik, Tourismus. Außerdem wird der Ehrenpreis „Unternehmer*in des Jahres“ und die Sonderpreise für Employer-Branding und Klimaschutz vergeben.
”In Anerkennung herausragender wirtschaftlicher Leistungen“ wurde Prangl von der Jury in der Kategorie Familienunternehmen nominiert. Das macht nicht nur stolz sondern zeigt auch, dass man auf dem richtigen Weg ist. Christian Prangl: ”Wir freuen uns sehr über die Nominierung und betrachten sie als Würdigung unserer Mitarbeiter*innen und deren täglich erbrachten Leistungen. Und natürlich ist sie Ansporn für unsere künftiges Tun.“
Spitzenfeld
Einmal mehr gehört Prangl zu den Top-Unternehmen der internationalen Kran- und Arbeitsbühnenbranche.
Laut der weltweit renommierten Fachzeitschrift “International Cranes“ gehört der österreichische Familienbetrieb zu den weltweit größten Kranunternehmen. Mit Platz 30 ist man der einzige heimische Vertreter unter den Top 30. Die jährliche Auswertung des “Magazins Kran & Bühne“ zeigt ein ähnliches Bild. Im deutschsprachigen Raum zählt Prangl mit Rang 8 zu den Top 10 Kranhäusern. In der Kategorie „Raupenkrane“ nimmt man sogar Platz 7 in der DACH-Region ein.
Im Arbeitsbühnenbereich ist die Situation ebenso erfreulich. Laut “Kran & Bühne“ gehört man mit Position 12 auch hier zur Spitze in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In den Subkategorien „Scherenbühnen“ bzw. „Teleskopstapler“ gehört man jeweils mit Platz 8 zu den Top 10 der deutschsprachigen Branchengrößen. In der Wertung des Magazins "Access International" wurde Prangl auch berücksichtigt. Jährlich werden hier die weltweit größten Arbeitsbühnenvermieter bewertet. Mit Platz 53 ist man einmal mehr der einzige heimische Vertreter im internationalen Vergleich.
ESTA Awards
Seit vielen Jahren findet jährlich die Vergabe des ESTA Awards of Excellence statt.
Diese Auszeichnung wird vom europäischen Fachverband ESTA ausgerichtet und zählt zu den wichtigen Veranstaltungen der Branchen Schwertransporte, Kranvermietung, Schwerlastverkehr und Arbeitsbühnenvermietung. Jedes Jahr können sich Unternehmen in zehn Kategorien mit ihren Projekten und Entwicklungen bewerben, welche dann von 12 unabhängigen Fachjuroren aus verschiedenen europäischen Ländern bewertet werden. Dieses Jahr haben 67 Firmen an dem Wettbewerb teilgenommen – darunter auch erstmals Prangl in den drei Kategorien.
Bereits im ersten Jahr zählte man in zwei Kategorien (Sicherheit und Training) zu den Finalisten. Mit großer Freude darf man nun verkünden, dass Prangl in der Kategorie „Training“ den 1. Platz belegt hat. Damit wurde das vor ein paar Jahren in’s Leben gerufene Mitarbeiterentwicklungsprogramm „BePrangl“ gebührend honoriert. Jedes Jahr werden im hauseigenen Bildungs- und Entwicklungscampus nahezu alle Mitarbeiter*innen geschult und fortgebildet – gezielt und themenbezogen. Das bestärkt, den eingeschlagenen Weg von hoher Dienstleistungsqualität weiterzuverfolgen.
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