Aktuelle News

Wir möchten unseren Kunden, Geschäftspartnern und Interessenten einen informativen Auszug aus den Neuigkeiten unseres Hauses präsentieren.

Kooperation

Prangl und Still starten ab sofort mit einer gruppenweiten Zusammenarbeit in Österreich, Ungarn, Slowenien, Kroatien und der Slowakei.

Wikipedia beschreibt eine Kooperation als „ein zweckgerichtetes Zusammenwirken zweier Systeme zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels“. Eine flächendeckende Marktdurchdringung ist die Absicht dieser strategischen Partnerschaft.

Still gehört zu den führenden Anbietern von Gabelstaplern und Intralogistiklösungen. Mit weltweit rund 9 000 Mitarbeitern und vier Produktionsstätten in Deutschland, Italien und Frankreich ist Still seit vielen Jahren international erfolgreich tätig. Prangl ergänzt mit seinen 6 Standorten in Österreich und 10 in CEE das Netzwerk von Still ganz wesentlich. Gemeinsam wird man Synergien in verschiedenen Bereichen nutzen.

Die Kooperation sieht so aus, dass Prangl nun auf das komplette Produktsortiment von Still (ca. 4.000 Maschinen in ganz Europa) zugreifen kann. Durch die Koppelung von technischem Wissen, Vertriebsstärke und Geräteressourcen können neue Marktzugänge ermöglicht und zusätzliche Marktchancen ergriffen werden. Das gemeinsame Ziel ist eine gesteigerte Kapazitätsauslastung aber auch ein optimalerer Ausgleich von Equipment-Engpässen. Diese strategische Partnerschaft vergrößert den Prangl-Fuhrpark signifikant, und zwar nicht nur in Österreich sondern auch in allen CEE-Gesellschaften. Zudem kann stets auf die neueste Technologie zugegriffen werden. Nahezu alle Gabelstapler werden mit beheizter Kabine angeboten.

Spezialeinsätze können nun noch optimaler abgewickelt werden. Durch den Zugriff auf das europaweite Netzwerk von Still können nun auch zahlreiche Großprojekte zeitgleich bewerkstelligt werden – und das mit der bereits bekannten Prangl-Qualität. Selbstverständlich werden sich auch Reaktionszeit und Flexibilität auf beiden Seiten erhöhen. Mittelfristig versprechen sich beide Parteien ein Hinzugewinnen von Kunden. Nachdem beide Unternehmen großen Wert und Kundenzufriedenheit legen, ist die Maximierung das Kundennutzen das erklärte Ziel dieser Kooperation.

Auch für Notfälle ist gesorgt: Neben dem top ausgestatteten Werkstattnetz von Prangl kann nun auch auf das dichte Servicenetz von Still (50 mobile Techniker in Österreich) zugegriffen werden. Rasche Reaktionszeiten im Fall eines Gebrechens sind somit auch garantiert.

Österreichs beste Lieferanten

Das Branchenmagazin "Solid" hat nachgefragt: Wer sind die besten Lieferanten für Bauindustrie und Baugewerbe?

Jedes Jahr haben die Leser der Zeitschrift "Solid" die Möglichkeit, die Top-Lieferanten aus der Baubranche zu wählen. Beurteilt wird nach einem 5-Sterne-System in verschiedenen Kategorien (Produktionsqualität, Termintreue, Service & Betreuung, etc.).

Zum wiederholten Mal kann sich Prangl im Segment "Baumaschinen" behaupten und sich im Feld der Top 10 etablieren. Dies bestätigt einmal mehr die eingeschlagene Philosophie der gehobenen Dienstleistungsqualität.

Österreichs beste Lehrbetriebe

Prangl setzt als Familienbetrieb seit Generationen auf das Thema Lehrlingsausbildung.

Man ist stolz auf die jüngsten Teammitglieder, von denen viele seit Jahren und Jahrzehnten dabei sind und großteils bereits auf eine spannende und erfolgreiche Berufslaufbahn zurückblicken können.

Österreichs beste Lehrbetriebe wurden zum zweiten Mal vom Forschungsnetzwerk “Great Place to Work“ zertifiziert. Am 26. Juni erhielten insgesamt 11 Lehrbetriebe das Zertifikat "Österreichs Beste Lehrbetriebe - von Lehrlingen empfohlen" in der Wirtschaftskammer Österreich verliehen. Lehrlinge aus ganz Österreich kamen mit ihren Ausbildnern und Chefs, um die Urkunde entgegenzunehmen und dem Publikum zu erzählen, warum ausgerechnet ihr Betrieb zu den Besten zählt. Vor allem das wertschätzende Miteinander ist den jungen Damen und Herren wichtig.

Lehrlinge können besonders gut beurteilen, was gut gemacht wird und wo es noch Verbesserungen gibt. Deshalb sind sie die beste Jury. Diese Ehrung spornt an, auch künftig an den Initiativen zur Lehrlingsausbildung festzuhalten und insbesondere in einer Zeit des raschen Wandels auf stabile Strukturen, fundierte und engagierte Ausbildung und Integration von jungen Menschen in den Berufsalltag zu setzen.

Im Internationalen Spitzenfeld

Einmal mehr gehört Prangl zu den Top-Unternehmen der internationalen Kran- und Arbeitsbühnenbranche.

Laut der Fachzeitschrift “International Cranes“ gehört der niederösterreichische Familienbetrieb zu den weltweit besten Kranunternehmen. Mit Platz 17 ist man der einzige heimischer Vertreter unter den Top 25. Die jährliche Auswertung des “Magazins Kran & Bühne“ zeigt ein ähnliches Bild. Im deutschsprachigen Raum zählt Prangl zu den Top 5 Kranhäusern.

Im Arbeitsbühnenbereich ist die Situation ebenso erfreulich. Laut “Kran & Bühne“ gehört man mit dem 6. Rang auch hier zur Spitze in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Auch das Branchenblatt “International Rental News“ erstellt einmal jährlich ein Ranking der weltweit größten Vermietunternehmen, wobei bei dieser Wertung Vermietgeschäfte aller Art berücksichtigt werden. Auch hier findet man Prangl als einzigen österreichischen Vertreter und zwar auf Platz 33 im europäischen Vergleich.

ISO-Zertifizierung

Prangl Slowenien und Prangl Kroatien sind nun auch vollumfänglich zertifiziert.

Im Rahmen des jährlichen TÜV-Überwachungsaudits in Slowenien wurden alle relevanten Zertifikate bestätigt. Zudem war auch die Erstzertifizierung in Kroatien erfolgreich. Man ist dort nun auch nach SCCP 2011, ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 zertifiziert.

Großes Lob gab es von den Auditoren für die Weiterentwicklung des Managementsystems in Slowenien. Die Eingliederung der beiden Länder in ein zentrales Qualitätsmanagement ist ein weiterer Schritt in mehr Integration der CEE-Standorte.

Ausbilder-Trophy

Die Champions der Lehrausbildung in Niederösterreich sind von der WKNÖ ausgezeichnet worden.

Vergeben wird die Ausbilder-Trophy von der Wirtschaftskammer (WKNÖ) an jene Unternehmer, die im Verhältnis zu ihrer Beschäftigungszahl in den letzten zehn Jahren die meisten Lehrlinge erfolgreich ausgebildet haben. Die Auszeichnung kann pro Unternehmen alle fünf Jahre gewonnen werden.

Wie auch schon 2010 zählt Prangl zu diesen Vorzeigunternehmen. “Sie wissen, was ein hervorragender Ausbilderbetrieb ist. Denn Sie sind es.“ betonte WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl bei der feierlichen Gala. Insgesamt 21 Unternehmen konnten sich über die Ausbilder-Trophy 2018 freuen.

Schorsch

Wien zeichnet jedes Jahr anspruchsvolle Architektur aus – diesmal auch das neue Headquarter von Prangl.

Auch dieses Jahr wurden qualitativ hochwertige Architekturprojekte, die im abgelaufenen Kalenderjahr (d.h. 2017) fertiggestellt wurden, von der Magistratsabteilung 19 (Architektur und Stadtgestaltung) begutachtet.

Gesucht waren aus Sicht der Stadtgestaltung besonders innovative, anregende und beispielhafte Lösungen. Dem Aufgabengebiet der „Begutachtung“ folgend wurde der Schwerpunkt auf das äußere Erscheinungsbild und die Wirkung des Gebäudes im Stadtraum gelegt.

Die neue Prangl-Unternehmenszentrale in Wien 23 wurde genau diesen Ansprüchen gerecht. Architekt Mascha von M&S Architekten durfte diesen begehrten Preis in Form des so genannten „Schorsch“ entgegennehmen.

Diese tolle Auszeichnung ist nicht nur eine Wertschätzung für das Architektenteam sondern auch eine Bestätigung für den Bauherren, dass man auch im Industrie- und Gewerbebereich ansprechende Architektur (er)leben kann.

Schule

Mehr als 300 SchülerInnen besuchten im Zuge von mehreren Infotagen die neue Prangl-Zentrale in Wien.

Die jungen Damen und Herren aus der Vienna Business School Akademiestraße und Bundeshandelsakademie Wien 10 erhielten einen umfassenden Einblick in das Unternehmen. Nach einer kurzen Firmenpräsentation durch die Geschäftsführung durften die SchülerInnen an den Maschinen selbst “Hand anlegen“.

Bei einer Fahrt in einem Anhänger wurde ihnen ein Überblick über die Weitläufigkeit des Betriebsgeländes vermittelt. Die jungen BesucherInnen durften neben dem Fahrer in einer Schwerlastzugmaschine Platz nehmen und am Testplatz in einer Krankabine selbst das Steuer übernehmen. Als letzte Station gab es die Möglichkeit mit einer 50 Meter LKW-Arbeitsbühne in die Höhe zu fahren – eine ideale Gelegenheit für ganz spezielle Selfies.

Selbstverständlich wurden die SchülerInnen auch noch durch die neuen Büroräumlichkeiten geführt, um abschließend etwas über die angebotenen Praktikumsplätze für den Sommer 2018 zu erfahren.

Trotz eisiger Temperaturen gab es ein mehr als positives Feedback, weil man als Schulklasse nicht oft die Gelegenheit bekommt, ein Unternehmen so hautnah und unmittelbar kennenzulernen.

Neben den oben beschriebenen Infotagen hatten SchülerInnen des 3. Jahrgangs der Vienna Business School auch die Möglichkeit zu einem Round-Table-Gespräch mit Herrn Christian Prangl. In einem sehr angeregten Gedankenaustausch schilderte Herr Prangl von seinem Werdegang, während die SchülerInnen wiederrum über ihre Erfahrung in der Übungsfirma berichteten.

Wünsch dir was!

Einmal einen echten Kran bedienen: Das war der sehnlichste Wunsch von Mario Müller, den ihm die Firma Prangl und die Kleine Zeitung gerne erfüllten.

Im Rahmen der Aktion “Wünsch Dir was!“ der Kleinen Zeitung ging der sehnlichste Wunsch des neunjährigen Mario Müller in Erfüllung. Der kleine Mann wollte unbedingt einmal in einem Prangl-Kran mitfahren.

“Seit seinem dritten Lebensjahr interessiert sich Mario für große Lastwagen. Vorbild ist ihm sein Vater, der bei einem Bauunternehmen einen Ladekran fährt. Wann immer wir auf der Autobahn bei Prangl vorbeifahren, sagt Mario zu mir, ich soll nach rechts schauen, weil er dort einmal arbeiten wird“, erzählt Mutter Monika.

Das Team der Prangl-Niederlassung Steiermark spielte jedenfalls gerne Christkind und lud den Volksschüler samt Familie zu einem ausgedehnten Betriebsbesuch ein.

Dann ging es im Fuhrpark für Mario gleich richtig zur Sache. Beinahe schon wie ein Profi bediente der kleine, technikinteressierte und begabte Neunjährige mit großer Konzentration und leuchtenden Augen einen 70-Tonnen-Mobilkran und hob nach wenigen Versuchen mit großem Geschick einen Autoreifen ins Ziel über ein Baustellenhütchen.

Zum Abschied schenkte man ihm das originalgetreue, exklusive Modell des 70-Tonnen-Mobilkrans als besondere Erinnerung an einen für den kleinen Mario abenteuerlichen Besuch. Wer weiß, vielleicht gibt es in einigen Jahren ja ein Wiedersehen. Das Prangl-Team freut sich jedenfalls schon auf den Bewerbungsbogen von Mario als Lehrling oder Kranfahrer.

Cookies

Diese Website verwendet technisch notwendige Cookies. Für die Anzeige von Videos benötigen wir außerdem ihre Zustimmung zu funktionellen Cookies. Mit Ihrer Zustimmung zu statistischen Cookies erfassen wir anonymisiert das Userverhalten und optimieren so die Benutzerfreundlichkeit. Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf unsere Datenschutzerklärung.