Beim diesjährigen Jahresmeeting in Salzburg hatten alle Teilnehmer die spannende und lustige Aufgabe mit Lego-Bausteinen ein „Prangl 2020-Haus“ zu bauen. Dabei sind zehn kreative und schöne Bau-/Kunstwerke entstanden, welche ihre zukünftigen Plätze in den Niederlassungen finden werden und an das Meeting erinnern sollen. Nachdem uns bei diesem Kreativ-Workshop zahlreiche Bausteine übrig geblieben sind, stellte sich für uns die Frage, was wir damit machen könnten. Nach eifrigen Überlegungen fiel unsere Wahl auf den „Sterntalerhof“ in Loipersdorf. Gerne stellen wir die verbliebenen Lego-Steine diesem guten Zweck zur Verfügung.

Kernaufgabe am Sterntalerhof ist und bleibt die stationäre Betreuung von Familien mit schwerkranken Kindern. Die diesbezügliche Aufbauarbeit hat ein Jahrzehnt gedauert und soll entsprechend nachhaltig etabliert werden. Eingebettet in ein persönliches Umfeld werden hier Familien mit schwer, chronisch und sterbenskranken Kindern von einem Team aus Pädagogen, Therapeuten, Psychologen und Seelsorgern auf dem Weg zurück in einen stabilen Alltag begleitet und können lernen ihr Schicksal bestmöglich anzunehmen. Dies alles geschieht inmitten von Natur und unterstützt von speziell ausgebildeten Therapie-Pferden, die es verstehen, die Herzen der Kinder direkt zu erreichen. Zusätzlich hat sich die integrative Trauerarbeit nach dem Verlust eines geliebten Menschen zu einem ganz wichtigen Aufgabenbereich entwickelt.

Am 10.11.2015 fand der vereinbarte Besuch am Sterntalerhof statt. Der Prangl-Fuhrparkmanager, Herr Schreiner, und der regionale Vertriebsleiter für das Gebiet Steiermark, Herr Pronegg, machten sich gemeinsam auf den Weg, um die Lego-Spende persönlich an den Geschäftsführer des Sterntalerhofs, Herrn Jankovits, zu übergeben. Im Zuge dessen durften sie die beiden Prangl-Mitarbeiter auch einen Überblick über das Areal und den Therapiemöglichkeiten verschaffen. Mit ganz besonderen Eindrücken sind beide wieder in die Niederlassung Zettling zurückgekehrt.

Aus diesem Anlass fand eine kleine Feierlichkeit mit offizieller Übergabe einer Urkunde im Windpark Moschkogel 2  statt. Vertreter von Enercon waren ebenso dabei, wie natürlich auch die Spezialisten von Prangl.

Wer hätte sich damals schon gedacht, dass die Flügeltransportvorrichtung PFTV 300, die unter maßgeblicher Beteiligung von Prangl entwickelt wurde, in so kurzer Zeit den 100. Flügeltransport absolvieren würde?

Wir von Prangl schon! Denn mit dieser revolutionären Arbeitsmaschine wurde eine Lösung auf den Markt gebracht, die heute in dieser Form nur Prangl anbieten kann. Das technische Meisterwerk PFTV 300 ist ein Garant dafür, Projekte anderer Dimensionen planen und durchführen zu können. Es handelt sich um ein nun schon vielfach erprobtes System, das für viele Windkraftanlagenhersteller einen absoluten Hit darstellt. Erst mit dieser Technik sind Windprojekte realisierbar, die womöglich vor Jahren noch gar nicht vorstellbar gewesen wären.

Das selbstfahrende Schwerlastmodul kann ferngesteuert auch unter schwierigsten Bedingungen, auf kurvenreichen und engen Straßenzügen manövriert werden. Speziell im alpinen Gelände fühlt sich das Equipment zu Hause. Dort, wo andere ihre Arbeit beenden, beginnt unsere Maschine erst mit Ihrem Job.

Namhafte Hersteller im Bereich der Erneuerbaren Energie wissen das Know-how von Prangl zu schätzen. Das ganze Team hinter dieser Technik arbeitet dafür, Kundenwünsche – jenseits aller Erwartungen – optimal umzusetzen.

Wir freuen uns schon auf die nächsten 100 Windflügel-Transporte und zahlreiche interessante Projekte in der Zukunft.

Mit dem Preis zum “Entrepreneur Of The Year®“ werden österreichische Top-Unternehmer ausgezeichnet. Dieses Jahr zählt auch Christian Prangl zu den Siegern.

Am 08.10.2015 vergab das internationale Steuerberatungsunternehmen EY bereits zum zehnten Mal den Award in Österreich. Es handelt sich dabei um den weltweit am meisten renommierten Unternehmerpreis. Dieser Wettbewerb zeigt und fördert die unternehmerische Aktivität von Menschen, die über großes Potenzial verfügen und andere zu Weitblick, Führungsstärke und Erfolg inspirieren. Als erster und einziger Unternehmerpreis von Weltrang zeichnet der “Entrepreneur Of The Year“ Persönlichkeiten aus, die erfolgreiche, expandierende und dynamische Organisationen aufgebaut haben und leiten. Der Wettbewerb, der auf regionaler, nationaler und globaler Ebene durchgeführt wird, wird in über 60 Ländern ausgetragen.

Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft waren der Einladung zur glanzvollen Verleihung in den Redoutensälen der Wiener Hofburg gefolgt. Der hochkarätige Unternehmerpreis wird in drei Kategorien vergeben: Handel & Konsumgüter, Industrie & High Tech sowie Dienstleistungen. Zusätzlich würdigte EY heuer zum vierten Mal ein Familienunternehmen mit dem “Sonderpreis für Generationen“. Nach seiner Nominierung im letzten Jahr konnte Herr Christian Prangl diesmal den begehrten Preis in der Kategorie "Dienstleistungen" mit nach Hause nehmen.

Mit dem Entrepreneur-Of-The-Year-Award werden die Teilnehmer des Wettbewerbs in ein globales Netzwerk eingeladen, das den Austausch und die Vernetzung mit Unternehmern aus aller Welt ermöglicht. Aus den neun Finalisten wurde Josef Zotter von der Zotter Schokoladen Manufaktur ausgewählt, um Österreich beim World Entrepreneur Of The Year Award, der im Juni 2016 in Monte Carlo stattfinden wird, zu vertreten. 

Prangl Kurzvorstellung

Diesmal waren nicht nur Kollegen aus Österreich dabei, sondern auch Mitarbeiter aus den CEE-Ländern. Rund 50 Läufer/innen und Nordic Walker/innen haben die Prangl-Familie würdig vertreten. Der neue Slogan “Wir bewegen Ihre Welt!“ wurde somit auch sportlich und auf internationaler Ebene umgesetzt.

Für die besten Drei in jeder Kategorie gab es interne Urkunden. Neben dem sportlichen Aspekt sind es vor allem Spaßfaktor und das ungezwungene Beisammensein, die alle Teilnehmer jedes Jahr auf´s Neue begeistern.

Einmal im Jahr werden die spannendsten, kuriosesten bzw. interessantesten Sondertransporteinsätze vor den Vorhang gebeten. Unter der klingenden Bezeichnung “Transport of the Year“ werden die Top 3 gewählt – durch Stimmabgabe der Leser des “Schwertransportmagazins“.

Dieses Jahr konnte Prangl mit dem Transport von Österreichs größtem Bagger überzeugen und Platz 3 einfahren.

Nähere Informationen zu diesem Einsatz können Sie auch hier unter “Projekt des Monates / Oktober 2014“ nachlesen.

Nach einem Jahr Pause hat das Branchenmagazin “Solid“ wieder dazu aufgerufen, technisch bemerkenswerte Projekte für den “Bautechpreis Austria“ einzureichen. Die Jury tagte schlussendlich bestens vorbereitet knapp drei Wochen vor der Preisverleihung. Im Seminarhotel Parkschlössl wurden die Ergebnisse präsentiert.

Der Hauptpreis für den spektakulärsten Baumaschineneinsatz ging – wie schon den Jahren 2011 und 2012 – an Prangl. Mit dem Einsatz eines 500 Tonnen Teleskopkrans beim Abbruch eines Kraftwerks in Zeltweg konnte Prangl die Expertenjury überzeugen.

Näheres zu diesem Einsatz können Sie auch unter “Projekt des Monates / Mai 2014“ nachlesen.

In seiner Funktion als Landesrat für Bau und Verkehr war Herr Hiesl natürlich besonders interessiert, was die Prangl-Mitarbeiter zu erzählen hatten. In angenehmer Atmosphäre wurde das Unternehmen vorgestellt und im Zuge eines Rundganges am oberösterreichischen Betriebsareal verschiedenste Themen diskutiert.

Besonders interessiert zeigte sich Herr LH-Stv. Hiesl für das junge Team am Standort St. Florian. Das Thema der Lehrlingsausbildung ist ihm ein ganz spezielles Anliegen. Das persönliche Gespräch mit einem so hochrangigen Politiker wurde von allen Prangl-Mitarbeitern als sehr wertschätzend und motivierend empfunden.

Herr Pospisil (Arbeitsbühnen-Zusteller von Prangl) traute um 04:30 Uhr auf der A23 bei der Erdberger Brücke seinen Augen nicht: “Vor mir fuhr ein Radler in Schlangenlinien.“ Der LKW-Fahrer warf die Drehlichter an, sicherte den Radler ab und rief die Polizei.

Nach der Baustelle verbreitert sich die Fahrbahn auf drei Spuren. Der Pedalritter fuhr auf den Pannenstreifen. Herr Pospisil hinterher und sicherte ihn sieben Minuten ab. Der unbekannte Biker verschwand bei der Abfahrt Kaisermühlen.

Sehr bescheiden kommentierte Herr Pospisil seine Heldentat: “Ich habe eigentlich nur gemacht, was jeder an meiner Stelle gemacht hätte. Da hinter dem Radfahrer noch eine Familie und Freunde stehen und wenn ihm etwas passiert wäre, hätte ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren können. Deshalb habe ich ihm einfach sieben Minuten meine Aufmerksamkeit geschenkt und darauf geachtet, dass ihm nichts passiert. Vielleicht macht das ja auch mal wer für mich, wenn ich in Not bin.“

Prangl ist stolz, so einen couragierten Fahrer im Team zu haben.