Schachnovelle
Die Herausforderung
Neuverfilmung der “Schachnovelle“
In der Wiener City entstand kürzlich das erste Film-Remake von Stefan Zweigs “Schachnovelle“. Das Original mit Curd Jürgens und Mario Adorf stammt aus dem Jahr 1960. Nun wurde der Roman über einen österreichischen Rechtsanwalt, der sich in der Gestapohaft zum Schach-Genie entwickelt, für das deutschsprachige Publikum nachverfilmt – unter Mitwirkung von Prangl.
Unsere Lösung
Vorort-Auswahl der Mietgeräte von Prangl
Höchste Geheimhaltung war bei den Vorbereitungen geboten. Die eigentlichen Drehorte mussten dann auch sehr streng abgeschottet werden. Bereits im Herbst 2019 fand die erste Besprechung mit der Beleuchtungs-Crew statt. Wesentlich war hierbei, dass man die unterschiedlichen Ideen in der neuen Prangl-Zentrale durchsprechen und sich danach das in Frage kommende Equipment gleich vor Ort am Platz ansehen konnte. Dies erleichterte den Job aller Beteiligten sehr.
Umsichtige Vorplanung als Erfolgsgarantie
Gedreht wurde teilweise in der Vorweihnachtszeit. Mit den notwendigen “Straßenblockaden“ und Halteverboten war der Filmdreh natürlich eine starke Konkurrenz zu den Weihnachtsmärkten. Aus diesem Grund waren Terminverschiebungen so gut wie ausgeschlossen. Umso wichtiger war die gute Vorplanung durch die Prangl-Experten und eine umsichtige Geräte-Auswahl aus dem umfangreichen gelben Fuhrpark. So konnte dem gesamten Film-Team Sicherheit gegeben werden.
Filmreif: Spezialkran und Arbeitsbühnen
Die sorgfältige Organisation zahlte sich aus: Immer rechtzeitig zu den Nachtdrehs waren die gewünschten Geräte einsatzbereit. An insgesamt neun Drehtagen wurden in Summe 12 Maschinen (ein 30 Tonnen Spezialkran und 11 Arbeitsbühnen unterschiedlichster Typen und Klassen) beigestellt. Die Dreharbeiten verliefen dadurch auch aus technischer Sicht einwandfrei: Die fertige Produktion soll Anfang 2021 in die Kinos kommen.