Biathlon Weltcup

Die Herausforderung

Spannende TV-Übertragung

Sportliche Höchstleistungen sind ohne optimale Vorbereitung kaum möglich. Genauso ist es unumgänglich, gut vorbereitet zu sein, wenn man dann solche Highlights für das Fernsehen perfekt in Szene setzten möchte. Darum holte sich der ORF beim Biathlon-Weltcup in Hochfilzen Prangl zu Hilfe – um mittels einer erhöhten Positionierung einer Kamera dem TV-Publikum einen noch besseren Überblick zu verschaffen.

Unsere Lösung

Sport-Spektakel in Hochfilzen

Zum Weltcup in Hochfilzen findet sich Jahr für Jahr im Dezember die Weltelite der Biathleten ein. Das 1.000 Meter hoch gelegene Dorf im Pillerseetal ist mit seinem modernen Stadion bestens gerüstet für ein sportliches Spektakel welches tausende Fans aus Nah und Fern anzieht. Nach zweijähriger Corona-Pause waren dieses Jahr die Tribünen wieder für Zuschauer geöffnet. Am Programm standen an vier Tagen Sprint- und Staffelrennen sowie Verfolgung – jeweils für Frauen und Männer. Insgesamt fanden sich rund 24.000 Sportbegeisterte an der Biathlonstrecke ein, um die Athleten lautstark zu unterstützen.

Kameraposition auf LKW-Arbeitsbühne

Natürlich können nicht alle Biathlon-Fans direkt bei den Wettkampfveranstaltungen dabei sein, um ihre Idole zu unterstützen und die Stimmung im Stadion mitzuerleben. Die TV-Übertragungen des ORF sind da eine attraktive Alternative und ermöglichen es, diesen großen Sport-Event auch von zu Hause aus mitzuerleben. Um den größtmöglichen Überblick zu bieten, sollte eine Kameraposition hoch über allen anderen liegen. Und da kamen die Experten von Prangl mit einer LKW-Arbeitsbühne ins Spiel. Denn LKW-Arbeitsbühnen sind perfekt geeignet für einen schnellen und unkomplizierten Einsatz in großen Höhen.

Live dabei mit Prangl

In diesem Fall kam ein Modell mit einer maximalen Arbeitshöhe von 35 Meter und einer Tragfähigkeit von 350 Kilogramm zum Einsatz. Der Arbeitskorb mit den Abmessungen von 1,8 x 0,8 Meter bot dem Kameramann samt Kamera & Co. genügend Platz. So wurde der ORF-Mitarbeiter mit seinem Equipment auf eine Höhe von 28 Meter gehoben, um das sportliche Geschehen von oben einzufangen und live zu übertragen. Die Arbeitsbühne selbst wurde ungeachtet des geringen Platzes geschickt zwischen Gebäuden positioniert. Kameramann und Prangl-Arbeitsbühne erledigten ihre Jobs zur vollsten Zufriedenheit aller.